Der Fleischklopfer

Jaja, Mutters guter alter Fleischklopfer hat sich nicht nur anno dazumals in der Hausmacherküche bewährt, sondern ist obendrein auch in der Lage, dem ambitionierten Kraftsportler gute Dienste zu leisten. Jetzt fragt ihr euch sicher: ja, gut äh, damit kann man sein Fleisch “abklopfen” aber das war es dann auch schon, richtig? Falsch! Natürlich eignet sich so ein Küchenutensil vorwiegend dazu, zähes Fleisch mit Hilfe einiger Prügeleinheiten zart und delikat zu machen, so dass letzendendes das gebratene Stück Muskelfaser nicht wie eine trockene, zähe Schuhsohle an eurem Teller klebt. Kreative Kraftsportler sind obendrein zu der Erkentniss gekommen, dass sich dieses Handwerkszeug ideal dazu eignet Nüsse und Samen in fachgerechte Stückchen zu hauen - ihr werdet lachen, aber es funktioniert!

Man nehme ein einfaches Holztablett und die gewünschte Anzahl an Nüssen. Man könnte jetzt einfach wie der Schmied vor dem Amboss auf die Nüsse kloppen, aber damit wäre niemandem geholfen. Es sei denn, die Nüsse sollen als Splittergranate durch die Küche fliegen, nein, man legt den Fleischklopfer idealerweise vorsichtig auf die Nussoberfläche und drücke einmal kräftig von oben dagegen: voilá, die Nüsse werden in kleine Stücke gespalten. Vorbei ist die Zeit, in der man alles pingelig von Hand kleinschnibbeln musste oder aus Bequemlichkeit die ganze Nuss in den Quark gezimmert hat - in meinen Augen der einfachste Weg um “frisch gehackte” Nüsse zu bekommen nebst dem profanen Einkauf des Fertigerzeunisses.

Fazit

Jungs, so ein Teil kostet keine 5 €! Und wer ständig Nüsse knabbert und diese auch gerne in den Quark/Hüttenkäse einrührt, macht hier nun wirklich keine Fehlinvestition. Nebenbei bemerkt gibt es diese Fleischklopfer in jedem guten Internetshop und örtlichen Supermarkt. Wer hier nicht zuschlägt (Achtung: Wortspiel!) ist selber Schuld.

Der Mixer (Stand/Stabmixer)

Unter uns Kraftsportlern ist der Mixer DAS multifunktionale Tool schlechthin. Egal ob als Standmixer mit 1-Liter Karaffe oder in Form eines Stabes oder Zerkleinerers. Dies ist die Anschaffung schlechthin, die sich neben einer Mikrowelle am schnellsten rentiert. Ihr könnt damit nicht nur eure Protein- Shakes fachgerecht anrühren, sondern nahezu alles – wirklich alles – damit klein schneiden, was für Leib und Seele bestimmt ist. Früchte-Shakes zur Abwechslung, zerkleinerte Haferflocken für den eigenen Weight-Gainer oder einfach nur einen Backteig aus diversen Komponenten sind damit innerhalb kürzester Zeit zubereitet. Dies hat nicht nur den Vorteil der Zeitersparnis, denn hier und da hört man in diversen Foren, dass so mancher mit der benötigten Nahrungsmenge zum Aufbau schon seine Probleme hat. Wie der Mixer nun Abhilfe schafft? Nun, wenn wir einen Schritt weiter denken, so stellen wir rasch fest, dass man erheblich weniger Zeit und Mühe beim vertilgen eines cremigen Shakes hat, denn bei einem üppigen Mahl mit Steak und Kartoffeln. Klingt einleuchtend? Ist es auch – für die sogenannten Hardgainer, aber auch für alle, die Probleme damit haben ihren Kalorienbedarf zu decken, stellt der Mixer die Universallösung schlechthin dar. Und wenn man noch ein paar Euro mehr investiert, bekommt man gleich die Eiscrusherfunktion dazu, die sich ideal für die heiße Sommersaison eignet und Abwechslung & Erfrischung in den drögen Ernährungsplan zu bringen vermag, Stichwort: tiefgefrorenes Obst + Quark und/oder Milch.

Fazit

Muss man einfach haben!

Die Mikrowelle

Sofern ihr nun nicht gerade Fern der Zivilisation aufgewachsen seid oder als Hinterwäldler und knallharter Naturbursche euer Leben bestreitet, gehe ich fest in der Annahme, dass euch dieser Kasten so ungefähr ein Begriff sein sollte: Die Mikrowelle! Die Vorteile liegen ganz klar auf der Hand und: man spart enorm viel Zeit und die Bedienung ist (meist) kindereinfach. Ob mit Grillfunktion oder ohne, ob mit Auftaufunktion oder ohne – eine Mikrowelle ist und bleibt eine Bereicherung im Küchenhausrat. Insofern verwundert es auch nicht, dass sie nahezu flächendeckend in jedem Haushalt verfügbar ist. Ob zum Aufwärmen kalter Speisen, zum Schmelzen von Käse oder zum „Kochen“ von Haferflocken – die Mikrowelle macht alles heiß, was heiß gemacht werden muss. Das Kochen mit einer Armada aus Töpfen ist längst passé und ein Relikt aus Großmutters Tagen.

Wie beim Mixer gibt es auch hier zahlreiche Variationen und Zusatzfunktionen, die ihr alle bestimmt schon weitaus besser kennt, als ich sie hier nennen kann – dennoch beschränkt sich der Einsatz dieses praktischen Küchenhelfers meist auf profanes Erhitzen – und dass kann der Klotz verdammt gut!

Fazit

Hat eigentlich jeder und benutzt auch jeder!

Der Kontaktgrill (auch George-Foreman-Grill genannt)

Okay, so langsam verlassen wir den Pfad des alltäglichen und begeben uns tiefer in die finst’ren Abgründe einer klassisch-optimalen Küche eines Vollblut- Kraftsportlers. Schon seit einigen Jahren geistert ein Mythos durch die belebte Forenlandschaft. Ein Gerät von solch unglaublicher Macht und Kraft, dass es einem Kraftsportler würdig ist. Und all diejenigen, die sich auf die Suche nach dieser sagenumwobenden Legende, dieser edlen Gerätschaft des Fleisches, machen, werden am Ende doppelt und dreifach entlohnt. Was ich hier für einen Unsinn rede? Ketzer! Heretiker! Ungläubiger! Die Rede ist natürlich vom Grill der Grills, vom König des Bratens: der George-Foreman-Grill (auch Kontaktgrill genannt). Ihr fragt euch, warum das Teil nach einem weltweit bekannten Schwergewichtsboxer benannt ist? Nun, vielleicht wegen seines großen Egos oder weil er damit mehr Millionen gescheffelt hat, als während seiner Boxkarriere - wie dem auch sei, der Kontaktgrill ist so etwas wie der heilige Gral eines jeden Kücheninventars.

Die Vorteile? Nun, nicht nur, dass die meisten Variationen dieses „Grills“ ohne einen Zusatz von Fett auskommen, nein, dank ihrer wortwörtlich „schrägen“ Bauweise fließt auch sämtliches, überschüssiges Fett, welches während des Bratvorgangs freigesetzt wird (z.B. bei einem Rinderhüftsteak), in ein dafür vorgesehenes Auffangschälchen ab. Die Bedienung ist kinderleicht, so dass man sein Stück Fleisch ohne Probleme auf den vorgewärmten Grill schmeißen kann, während man sich mit einem kühlen – natürlich alkoholfreiem – Bierchen vor die Glotze lümmelt. Dank des beidseitigen „Kontakts“ (daher Kontaktgrill), wird alles von beiden Seiten gleichmäßig gebraten und erspart einem so das nervige Wenden.

Und um ehrlich zu sein: Ich gehe sogar soweit, dass ich meine tiefgefrorenen Putenfilets direkt auf den Grill schmeiße und habe am Ende immer noch ein saftig- leckeres Stück Fleisch auf dem Teller. Zugegeben, je länger der Grill in Benutzung ist, umso häufiger kann es – je nach Modell – zu Problemen mit der Reinigung kommen, doch im Grunde genommen ist selbst dies kein Problem und innerhalb weniger Minuten erledigt. Und wie bei allen Gerätschaften, gibt es auch hier etliche Abarten – neben dem Original „The Champ“ Foreman-Grill gibt es auch diverse Versionen namenhafter Hersteller. Meine Empfehlung läuft ganz klar auf eine Grill-Version mit „Teriyaki“-Anbauplatte hinaus. So kann man sein Fleisch nicht nur auf verschiedene Art und Weise braten, sondern kann obendrein auch mit Gemüse und anderen Leckereien experimentieren – der Aufpreis ist meist lächerlich gering. Glaubt mir, es hat einen Grund, warum der Kontaktgrill derart hochgelobt wird – und das nicht nur in Bodybuildingkreisen!

Fazit

Anschaffung lohnt sich für jeden, der gerne ein gutes Stück Fleisch genießt! Für Kraftsportler eigentlich sogar ein Pflichtkauf!

Die Pfanne

Wenn wir einmal ehrlich sind, so dürfte die Pfanne so ziemlich zu den am häufigsten benutzten Küchengerätschaften in eurem Haushalt zählen, insbesondere dann, wenn ihr einem gut durchgebratenem Stück Fleisch wohlwollend gegenübersteht – aber auch für die Vegetarier und Veganer unter uns (Ja, solche soll es auch geben!), stellt eine Pfanne einen unschätzbaren Wert dar. Ob nun Fleisch Medium oder gut durch, ob angebratenes Gemüse, warme Pfannkuchen und Rührei oder ein Misch-Masch aus den verschiedensten Lebensmitteln (ihr kennt sie alle: die Restepfanne! Jawohl!) - wenns um das leckere Zubereiten von herzhaften Mahlzeiten geht, steht die Durchschnittspfanne an vorderster Front. Und das gute an der ganzen Geschichte: Der Spaß kostet heutzutage garnicht einmal so viel, dennoch gibt es auch hier einige Kriterien, auf die ihr achten solltet! Besonders bei einer Pfanne, die oft in Verwendung ist, sollte man nicht ausgerechnet am falschen Ende sparen. Sicher, es muss gleich nicht die Deluxe- Ausgabe von DuPont mit Antihaftversiegelung sein, doch eine Teflonschicht sollte es schon sein. Diese bietet nicht nur den unglaublichen Vorteil, dass man mit wenig Fett beim braten auskommt, sondern erleichtert obendrein auch noch das spätere Reinigen ungemein.

Experten empfehlen grundsätzlich zwei Arten von Pfannen: einmal das gute als Gusseisen (oder eben Edelstahl) für all die Dinge, die gut durchgebraten werden sollen und eine weitere mit entsprechender Antihaftbeschichtung, die bei Gemüse, Fisch und Eiern zum Einsatz kommt. Zu beachten gilt bei der teflonversiegelten Pfanne, dass ihr sie nicht übermäßig lange im leeren Zustand aufheizt, da hier die Annahme besteht, dass dadurch krebserregende Substanzen frei werden – außerdem wollt ihr euch eine Mahlzeit zubereiten und nicht eure Bude abbrennen, also lasst den Herd zumindest für den kurzen Augenblick des „Heißmachens“ nicht aus den Augen.

Wie könnte es anders sein, gibt es auch hier die verschiedensten Abarten von Pfannen für spezielle Situationen: ob mit Rillen oder Riffelung, ob rund, oval oder eckig. Für Omlettes oder für Steaks – doch im Grunde genommen reicht auch hier die Standardversion und diese ist meist rund! Rillen bzw. eine Riffelung ist besonders zum anbraten von Fleisch zu empfehlen, da hier das Anhaften verhindert und die Saftigkeit bewahrt wird. Ein weiterer Tipp von Chefkoch Lou: benutzt zum Rühren stets einen Holz- oder einen entsprechenden Plastiklöffel. Pfannenwender/heber tun es mitunter auch solange man stets darauf achtet, die Beschichtung nicht zu zerkratzen.

Fazit

Eine Pfanne muss, zwei Pfannen können! Am besten natürlich nicht die gleichen Modelle wählen, denn jeder Pfannentyp hat seine speziellen Vor- und Nachteile und schließlich schadet einwenig Abwechslung in der Küche nicht! Rein vom Kostenaspekt muss es auch nicht die neuste Markenpfanne vom Vorzeigehersteller sein. Schaut euch in einem gut sortieren Supermarkt eurer Wahl um, denn die haben meist ein ganzes Abteil, was eine breite Auswahl an Pfannen bietet – selbst für den schmalsten Geldbeutel.

Die Küchenwaage

Mit der Küchenwaage nähern wir uns auch schon einem zwiespältigem Küchenutensil, an dem sich die Geister der Kraftsportler scheiden. Die Einen schwören auf ihre Küchenwaage, rechnen alles aufs Gramm genau aus und würden sie am liebsten selbst in der Firmenkantine parat haben, während das andere große Lager dem eher ablehnend bis verachtenswert gegenüber steht. Um es gleich vorweg zu sagen: ich gehöre eher zur ersten Variante und dies hat auch seine berechtigten Gründe, auch wenn selbst ich zugeben muss, dass der Spaß irgendwo seine Grenzen hat.

Warum halte ich also eine Küchenwaage für sinnvoll? Nun, zum ersten sollte jeder Kraftsportler und Athlet den eigenen Energiebedarf mehr oder weniger kennen und einschätzen können. Ob für den Aufbau mit einem Kalorienplus oder für die Definitionsphase mit einem Kalorienminus – Ausgangspunkt ist immer der Energiebedarf und der kann schon einmal von Tag zu Tag massiv schwanken. Als Anfänger ist es deshalb besonders ratsam zu Beginn der Karriere ein Ernährungsbüchlein zu führen und die zugeführte Nahrungsmenge zu protokollieren. Mag dies zu Beginn auch mit erheblichem Aufwand verbunden sein - der Nutzen der sich am Ende daraus ergibt, ist meiner Meinung nach durchaus hoch geschätzt. Im Laufe der Zeit bekommt man nicht nur ein Gefühl für die benötigte Nahrungsmenge (unter Beobachtung der Waage und der eigenen Gewichtsschwankung), sondern kann nach kürzester Zeit auch ohne eine Küchenwaage die zugeführte Kalorienzahl Pi mal Daumen abschätzen.

Warum ist das so wichtig? Reicht es nicht, einfach „gut“ zu essen? Doch, das reicht, aber wie oft habe ich in diversen Foren die Beiträge jammernder Neulinge gelesen, die mir etwas von „Ich bin Hardgainer“ und „Ich esse unglaubliche Nahrungsmengen“ erzählt haben – übrigens die gleichen Leute, die im Aufbaubereich am heulen sind, weil es mit den Muskeln nicht so richtig klappt – und wenn man einmal nach einem Ernährungsplan oder eben nach diesen „unglaublichen Nahrungsmengen“ fragt, stellt sich oft heraus, dass sich diese Leute wie Mädchen im Grundschulalter ernähren und die typischen Anfängerfehler, wie aus dem Lehrbuch, fabrizieren.

Wer aufbauen will, muss wissen wie viel er aufnehmen muss und wer seinen Körperfettgehalt reduzieren will, muss dies ebenso wissen. Deswegen ist man noch lange nicht gezwungen bis an sein Lebensende Kalorien zu zählen und Essen abzuwiegen. Allzu oft verschätzen sich die Leute bei den von ihnen zugeführten Kalorien gnadenlos – insbesondere am Anfang ihrer Karriere und wundern sich anschließend, warum das Ziel nicht näher rückt, sondern im Gegenteil, eher immer weiter in die Ferne rückt. Eine Küchenwaage hilft bei diesem Unterfangen enorm und hat durchaus ihre Daseinsberechtigung in der Küche. Und dabei muss man noch nicht einmal viel ausgeben. Die Discounter in eurer Nähe verjubeln diese Dinger nahezu im Monatstakt für einen Appel und ein Ei.

Fazit

Sinnvoll für den Anfang, um ein Gefühl für die Nahrungsmenge und die zugeführte Energie zu erlangen. Für Fortgeschrittene mit geschultem Sinn nicht zwingend erforderlich, jedoch hilfreich bei einem variationsreichen Ernährungsplan.

Die Tupperdosen

Zugegeben, bei Tupperware handelt es sich nicht um eine Gerätschaft per se, aber jeder, der schon einmal an einer dieser berühmt-berüchtigten Tupper-Parties dabei war, wird mir zustimmen, dass dies ein einschneidendes Erlebnis in seinem Leben dargestellt hat. Diese Dinger sind echt der helle Wahnsinn und eine praktische Errungenschaft unserer Zivilisation. Ob klein, groß, schmal, breit, flach, rund, eckig oder mit eingebauten Zwischenfächern. Ob mit grünem oder blauem Deckel, mit Auslaufschutz oder Extraverschluß. Tupperdosen gibt es in jeder Form und Farbe und das gute: sie müssen nicht einmal von der Original- Firma sein, die dem Konsumenten ein Heidengeld für ihr Markenprodukt abverlangt, nein, denn die sogenannten „Frischhaltedosen“ findet ihr nahezu in jedem gut sortierten Supermarkt oder im Sonderangebot eures Discounters um die Ecke.

Die Vorteile, die sich aus einer solchen Anschaffung ergeben sind klar definiert: Das Vorbereiten der Nahrung wird damit ein Kinderspiel. Sei es, ob ihr die zubereitete Nahrung anschließend einfrieren, im Kühlschrank zum langsamen Verzehr aufbewahren möchtet oder gleich direkt als Ration für unterwegs bereithalten wollt. Ob Reis mit Hühnchen, Kartoffelsalat oder Magerquark mit Haferflocken – mit der entsprechenden Tupperdose seid ihr stets auf der sicheren Seite, was eure Nährstoffversorgung betrifft. Klar, hier und da wird man schon komisch angesehen, wenn man gemütlich seine zu Hause vorbereitete Mahlzeit auspackt, aber mal ehrlich: Seid ihr Männer oder Waschweiber? Was kümmert euch, was jemand anderes von euren Ernährungsgepflogenheiten hält? Und wenn wir ehrlich sind: so ganz unnormal ist es in der heutigen Zeit durchaus nicht, wenn man seine eigenen Mahlzeiten auf diese Art und Weise vorbereitet und mit sich rumschleppt. Im Gegenteil, denn oft habe ich es schon erlebt, dass der Eine oder Andere gerne mal von meinem Lunchpaket ‘n Happen naschen wollte.

Fazit

Tupper ist Kult. Tupper ist gut. Und wenn man mich fragt, sollte jeder eine handvoll Frischhaltedosen in verschiedenen Formen parat haben. Praktisch und preiswert im einen, erleichtern sie es dem Kraftsportler sich konsequent an den ihm gesetzten Ernährungsplan zu halten. Natürlich nur unter der Annahme, dass man sich genug Zeit zum Vorkochen und Vorbereiten der Mahlzeiten nimmt.